Klassenfahrt 2013

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Klassenfahrt nach Bremervörde vom 12.3. bis 15.3.2013

Dienstag, 12.3.

9.15 Start- unser Gepäck ist im Hänger verstaut, und wir stapfen mit unserem Tagesrucksack zum Bahnhof.

Mit dem MetronomStreik bremst 70 Prozent der Metronom-Bahnen aus - Hannover - Bild.degeht’s nach Harburg, wo wir  ganz überrascht sind, dass es zum S-Bahnsteig keinen Fahrstuhl gibt. Gottseidank sind genügend Erwachsene  da: eine trägt Luisa und eine den Rolli über die Treppen. Der nächste Umsteigebahnhof ist Buxtehude- hier ging’s problemlos. Pünktlich um 12.18 sind wir in Bremervörde. Nach 30 Minuten Fußmarsch kommen wir im Ostel an, wo Uta mit dem Gepäck schon seit Stunden wartet.

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Das Mittagessen war lecker und schmeckte allen!!!! Anschließend packten wir die Koffer aus und besichtigten das Haus. Die Erwachsenen brauchten noch einen Kaffee, aber dann ging es los. >>>> bei strahlendem Sonnenschein gehen wir am Vördesee entlang zum Spielplatz.

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Wackelbrücke, Rutsche, Wippe- für jeden ist etwas dabei.

Über das Eis rutschen die Vögel - das sieht lustig aus.

Ganz viel Spaß haben wir auf dem Gelände: „Welt der Sinne“.

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Doppelschaukel (re), Einzelkarussel, optische Täuschung durch Drehscheiben- wir lassen uns Zeit alles auszuprobieren.

Danach teilen wir uns auf: einige gehen in den Snoozelraum, einige haben Spaß am Tischfußball.  Bis 18.00 Uhr haben wir Zeit, dann ist Abendbrot. Man kann Salat, Bratkartoffeln oder Brote essen – für jeden ist etwas dabei. Nach dem Abendbrot geht es ab in die Dusche und dann ins Bett. Die Erste schläft um 19.45Uhr, der letzte um? Jedenfalls gehen die Erwachsenen um 22.45 schlafen. 

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Mittwoch, 13.3. 2013

Alle haben gut geschlafen und freuen sich auf’s Frühstück. Es gibt für jeden Geschmack etwas- alle sind glücklich und werden satt. Um 9.00 Uhr kommt Besuch. Claudia verbringt den Vormittag mit uns. Wir gehen zusammen in die Stadt, um Postkarten zu kaufen und für unser Taschengeld etwas zu erstehen. Außerdem brauchen wir einen Handfeger um Luisas Rolli sauber zu machen, bevor er wieder ins Zimmer kommt. Nach unserer Shoppingtour kennen wir die ganze Fußgängerzone.

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Zum Mittagessen sind wir wieder zurück: es gibt Fisch, Kartoffelpüree und grüne Bohnen und zum Nachtisch Eis.  Nachdem Essen ist eine halbe Stunde Ruhe und dann machen wir uns fertig zum Schwimmen. Claudia muss wieder los – sie kommt nicht mit. Und wir anderen haben einen langen Weg vor uns, bevor wir im Schwimmbad „Delphino“ ankommen. 1 Std. und 20 Min. sind wir gegangen! Das Schwimmbad ist toll! 32° warmes Wasser und viele Sprudel an allen möglichen Ecken! Wir genießen das Wasser, Schwimmen und Tauchen.

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Leider müssen wir viel zu früh raus: wir haben ja noch den langen Weg zurück.

Dieses Mal gehen wir nicht am Vördesee lang, sondern durch die Stadt! Das geht viel schneller. So sind wir pünktlich um 18.00 Uhr zum Abendbrot zurück. Es gibt Brot, Aufschnitt usw., aber auch Salat und Nudelauflauf. Lecker! Nach dem Essen spielen wir alle noch Uno in unserm Tagesraum „Luft“. Und schon ist wieder ein Tag vorbei, und es geht ins Bett! Heute sind alle so müde, dass es ganz schnell still ist.

 

Donnerstag, 14.3.2013

Nachtruhe, die bis in den späten Vormittag anhalten würde, aber: wir haben um 9.10 Uhr eine Verabredung mit dem Taxiunternehmen, das uns zum ‚Alten Forsthaus‘ bringen soll, und bis dahin müssen wir gewaschen und angezogen sein und gefrühstückt haben. Sogar die Betten sind bis dahin gemacht.

Am ‚Alten Forsthaus‘ gegrüßt uns Ulrike Oehler, die uns in den nächsten 2 Stunden viel interessante Dinge im Wald zeigt und erklärt.

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Zuerst finden wir – versteckt unter Ästen- eine Geweih und einen Schädel von einem Rehbock. Wir finden einen Schlafplatz von einem Reh- da ist der Schnee weg und weiches Moos in der Nähe von einem Baum (zum Anlehnen).Auch die Spuren von einem Baummarder. Wir fühlen wie unterschiedlich die Rinde von Bäumen ist und malen sie auf große Blätter. Als uns kalt ist, spielen wir ein Spiel: „Fang den Hund“. An einem ganz langen liegenden Baumstamm erfahren, wir, warum viele Musikinstrumente aus Holz gemacht werden: wenn man an einem Ende ganz leise an den Stamm klopft, kann man das am anderen Ende gut hören. Wir haben auch gefühlt, dass Douglasiennadeln viel weicher sind als Tannennadeln. Dann gab es Baumpilze, Spechthöhlen und tote Bäume, in denen ganz viele kleine Tiere leben.

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Nach 2 Stunden waren wir wieder am  ‚Alten Forsthaus‘  und sind mit dem Taxi zurück zum Ostel gefahren.

Zum Mittagessen gab es Salat, Currywurst mit Kroketten und Eis zum Nachtisch.

Danach war wieder eine halbe Stunde Ruhe angesagt, und anschließend Tischfußball, Tischtennis und Billard. Weil draußen die Sonne so schön schien, wollten Dennis und Christoph noch mal zum Park „Welt der Sinne“. Doro und Uta sind mitgegangen und haben nochmal alles ausprobiert, was möglich war. Leider war die große Schaukel gesperrt: sie muss dringend repariert werden. Luisa und Laura haben mit Birgit gesnoozelt und Leon und Kirsy  waren wieder am Tischfußball.

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Am späten Nachmittag haben wir alles, was wir nicht mehr brauchten, in unsere Koffergepackt. Und nach dem Abendbrot haben wir uns schick gemacht für die Disko! Von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr war Party angesagt.

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Wie man sehen kann, hat Luisa das Licht gut gefallen. Sie hat mit großen Augen begeistert herum geguckt. Laura hat getanzt. Dennis hat sich die coole Sonnenbrille aufgesetzt und zu den Atzen: „Hey, was geht ab?“ getanzt bzw. gesprungen. Und von den  Schülern aus Osterholz hat er ganz schnell gelernt zu „Gangnam Style“ (siehe YouTube) zu tanzen. Leon hingegen war nur kurz dabei. Ihm war das Ganze ein bisschen zu viel. Er hat dann doch lieber gekickert (sein neues Hobby?) und mit Uta im Tagesraum Uno gespielt. Christoph hat mit Jungen aus Osterholz Tischtennis gespielt und sich später erschöpft in die Disko begeben, hat aber lieber zugesehen. Diesen Abend fanden alle auch richtig klasse.

Freitag, 15.3.

Am Freitag haben wir den Rest eingepackt und die Zimmer aufgeräumt. Nach dem Frühstück haben Dennis, Christoph und Leon beim Einladen des Gepäcks und aller anderen Sachen geholfen.  Dennis hat das Fenster des Tagesraums aufgemacht und die Sachen raus gereicht.

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Dann ist Uta losgefahren und wir sind zu Fuß zum Bahnhof gelaufen. Birgit hat für Luisa eine Fahrkarte gekauft und nach kurzer Zeit kam der Zug. In Buxtehude sind wir in den Metronom nach Harburg gestiegen. Das wurde dann doch noch etwas aufregend, denn die Tür ließ sich nur zu einer Seite öffnen. Aber mit der Unterstützung des Schaffners, konnten wir in Harburg aussteigen und den Zug nach Buchholz erreichen.

Alle Kinder wurden von ihren Eltern abgeholt. Die Freude war auf beiden Seiten groß.   Auch Uta wartete am Bahnhof. Dort haben wir auch Kirsy verabschiedet. Sie hat  noch ein Geschenk und einen Blumenstrauß  als Dank bekommen, denn ohne ihre Unterstützung hätten wir es nicht geschafft.

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