Berufsorientierung 2024

Berufsorientierung an der Schule An Boerns Soll (Stand: 01.03. 2024)    
 
Klasse/Bereich   Bausteine der Berufsorientierung            
     
Klasse 5, 6, 7, 8   Arbeit, Wirtschaft, Hauswirtschaft und Technik (AWT)      
Sekundarbereich I Orientierung & Mobilität      
    Individueller Förderplan und persönliche Zukunftsplanung (PZP)  
     
Klasse 9   Vorberufliche Bildung  
Sekundarbereich I / II hamet e (Kompetenzdiagnostik)  
    Orientierung & Mobilität  
    Individueller Förderplan und persönliche Zukunftsplanung (PZP)  
     
Klasse 10, 11, 12   Zeitplanung  
Sekundarbereich II Vorberufliche Bildung  
    Betriebspraktikum  
    Berufsschule (BBS)  
    Markt der Möglichkeiten  
    Arbeitsgemeinschaften (AG)  
    Orientierung & Mobilität  
    Individueller Förderplan und persönliche Zukunftsplanung (PZP)  
    BOGE-Module  
    Was kommt nach der Schule?  
    Evaluation Schüler Evaluation Eltern Evaluation Kollegium    
 
AWTLernbereich Arbeit, Wirtschaft und Technik (AWT)
Im Lernbereich AWT werden erste Grundlagen für die berufliche Zukunft der Schülerinnen und Schüler gelegt:
• Umgang mit eigenem Geld üben
• Abfalltrennung
• Nahrung zubereiten
• Abwaschen
• persönliche Hygiene üben
• sachgerechten Umgang mit gefährlichen Gegenständen üben (Messer, Säge...)
• Kleidung benennen, sortieren, witterungsgerecht auswählen
• Unfallverhütung kennen lernen (Handschuhe/ Schutzbrille tragen, sichere Verwahrung von Werkzeugen...)
• Arbeit mit einfachen Konstruktionsbausätzen
• Haushaltstechnik kennen und nutzen lernen (Geschirrspüler, Staubsauger, Küchenmaschine, Computer, Telefon...)                      
• Außerschulische Lernorte besuchen (Zukunftswerkstatt Buchholz)
• Betriebserkundungen (Bauernhof, Tierpark, Museum Kiekeberg)
• Übernahme wechselnder Ämter in Klasse und Schule (Klassensprecher, Tafeldienst, Tischdienst)

Anmerkung: AWT wird aktuell nur selten explizit als Unterrichtsfach im Stundenplan ausgewiesen. Die Inhalte sind aber sehr wohl Bestandteil des Unterrichts in Form von Lehrgängen, Projekten, Klassenämtern, Hauswirtschaftsunterricht, Einzelförderung…   Art um Umfang der Inhalte orientieren sich an den individuellen Entwicklungen und Stärken der Schülerinnen und Schüler.
 
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Orientierung & Mobilität
Das Orientierungs- und Mobilitätstraining ist ein wichtiger Teil unserer Bestrebungen zur individuellen Förderung der Selbständigkeit. Es umfasst:
• Verkehrssicheres Verhalten als Fußgänger (begleitete oder selbständige Einkaufsgänge, Aufsuchen von außerschulischen Lernorten im Umfeld der Schule)
• Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel (begleitet und selbständig, z. B. zum Aufsuchen der BBS Winsen oder von Praktikumsbetrieben)
Orientierung und Mobilität sind Teil der individuellen Förderung unserer Schülerinnen und Schüler vom ersten Schuljahr an und sind Teil des übergeordneten Bildungsbereiches „Lebenspraktische Fertigkeiten“. Je nach individuellem Entwicklungsstand sind Ausgestaltung, Art und Umfang des Mobilitätstrainings im Sinne eines Spiralcurriculums wiederkehrender und zunehmend komplexer werdender Teil des Wochenplans über die gesamte Schulzeit hinweg.
 
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Individuelle Förderpläne und persönliche Zukunftsplanung (PZP)
Für jeden Schüler und jede Schülerin wird ein individueller Förderplan erstellt und halbjährlich überprüft und aktualisiert. Alle Mitarbeiter des Klassenteams, die Eltern und Schüler sind an der Erstellung beteiligt. Grundlage ist die Erfassung der Lernausgangslage und die Erhebung des Lernstandes. Der Förderplan sollten mit allen am Förderprozess beteiligten erörtert werden (alle Fachlehrkräfte, Eltern, Schülerin oder Schüler). Die Ziele und Maßnahmen sollen realistisch, praktikabel und möglichst konkret formuliert werden. Dabei konzentrieren wir uns auf wenige Ziele. Zu den Förderzielen gehört auch die Stärkung der personalen und sozialen Basiskompetenzen. Alle ergriffenen Maßnahmen müssen dokumentiert werden.
Persönliche Zukunftsplanung (PZP) ist fester Bestandteil der Arbeit in der Schule An Boerns Soll in den Sekundabereichen I und II. PZP dient der selbstbestimmten Lebensplanung unserer Schülerinnen und Schüler. PZP rückt den betreffenden Menschen als aktiv Teilhabenden ins Zentrum der Entscheidungsfindung. Sie richtet den Blickpunkt darauf, die persönlichen Begabungen, Fähigkeiten und das eigene Leistungsvermögen zu entdecken und für die eigene Entwicklung einzusetzen. Zur Erreichung seiner Ziele wird der betreffende Mensch im Prozess der Zukunftsplanung von einem Unterstützerkreis begleitet, der sich aus Menschen aus dessen sozialen Umfeld zusammensetzt. Hier wird der Blick darauf gerichtet, welche Ressourcen im persönlichen Lebensumfeld aktiviert werden können. Teil der PZP sind Zukunftskonferenzen, in denen der Schüler / die Schülerin im Mittelpunkt steht.
 
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Vorberufliche Bildung (VBB) und Berufsorientierung
Mit dem Verlassen der Schule kommen auf die Schüler des Sekundarbereichs große Veränderungen zu. Aus diesem Grund ist es von besonderer Bedeutung, ihnen neben Grundlagen für eine spätere berufliche Tätigkeit und ein möglichst selbstständiges Leben auch Sicherheit und Freude an der Bewältigung ihres Alltags zu vermitteln. Die Berufsorientierung versteht sich insofern als Bindeglied zwischen Schule und Arbeitswelt. Der Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten und die Entwicklung der dafür notwendigen Schlüsselkompetenzen stehen dabei im Vordergrund, wobei es vorrangig nicht darum geht, die materielle Existenz der Schüler zu sichern, sondern sie dazu befähigen, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können und ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Schon hier wird klar: Berufsorientierung ist kein „Unterrichtsfach“ wie Deutsch oder Mathematik. Berufsorientierung zu vermitteln, heißt:

• junge Menschen fit für den Berufsalltag zu machen,
• praktische Erfahrungen in verschiedenen Berufsfeldern zu sammeln,
• ihnen das „berufliche Leben als Erwachsener“ erfahrbar zu machen,
• sie in die Lage zu versetzen, eigene Zukunftsperspektiven auf Basis einer realistischen Einschätzung der eigenen Person zu entwickeln, aber auch Stärken und Schwächen an sich wahrzunehmen und zu akzeptieren
• ihnen zu helfen, sich, soweit möglich, vom Elternhaus loszulösen,
• sie dabei zu unterstützen Außenkontakte zu knüpfen und Netzwerke aufzubauen,
• wichtige Schlüsselqualifikationen (Arbeitsbereitschaft, Pünktlichkeit, Arbeitshaltung, Arbeitsgenauigkeit, Zuverlässigkeit, Frustrationstoleranz, etc.) zu festigen und zu ergänzen
• elementare fachliche Kompetenzen zu vermitteln
und dabei stets kompetenzorientiert und auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der einzelnen Schülerinnen und Schüler zugeschnitten zu arbeiten.
Berufsorientierung lässt sich daher – im Gegensatz zu reiner Wissensvermittlung – auch als eine Form von „Haltung“ verstehen, die als übergeordnetes „Lernziel“ Aufgabe der gesamten Schule und eben nicht einzelner Personen ist. Berufsorientierung findet, wenn auch in unterschiedlicher Form und Intensität, mithin immer statt. Fach- und Personenübergreifend.
 
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hamet e
hamet e ist ein handlungsorientiertes Testverfahren zur Erfassung und Förderung elementarer handwerklich motorischer Kompetenzen und ist für den Einsatz in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) entwickelt worden. hamet e ist ein eigenständiges Testverfahren für Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
hamet e kann in unterschiedlichen Feldern (Diagnostik, Förderung Inklusion und Integration) für eine Untersuchung der individuellen motorischen Fertigkeiten von Menschen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung eingesetzt werden:
• Am Übergang des Sekundarbereichs II der Förderschule gE in den Berufsbildungsbereich der WfbM
• Zur Erstellung und Fortschreibung von Integrations-, Förder- und Bildungsplänen
• Am Übergang in Maßnahmen der Unterstützten Beschäftigung
• Am Übergang Förderschule - Berufsschule

Für die berufliche Orientierung und Förderung unserer Schüler sind die Ergebnisse aus diesem Verfahren nach unserer Erfahrung sehr wertvoll und geben und gute Hinweise für weitere Unterrichtsangebote. Die Ergebnisse fließen in die individuelle Förderplanung mit ein.
Die Diagnostik mit dem Verfahren hamet e wird im 9. Schulbesuchsjahr durchgeführt.
 
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Zeitplanung der Berufsorientierung / vorberuflichen Bildung im Sekundarbereich II (Auszug)
Klasse 10
• Informationselternabend zum ersten Praktikum auf der allgemeinen Arbeitsmarkt
• Förderplangespräch und Gespräch zur Zukunftsplanung mit Erörterung der Ergebnisse des Kompetenzfeststellungsverfahrens hamet e
• Ggf. Vorbereitung des ersten Praktikums in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)
• Durchführung Berufspraktikum (1-2 Wochen) mit Nachbereitung und Auswertung im Elterngespräch
• Förderplangespräch und Gespräch zur Zukunftsplanung
Klasse 11
• ggf. zusätzliches Berufspraktikum nach Wahl
• Förderplangespräch und Gespräch zur Zukunftsplanung
• BOGE-Module 1, 2, 3 der Koordinierungsstelle Berufsorientierung (KoBo – NLQ)
• ggf. zusätzliches Berufspraktikum nach Wahl
• Förderplangespräch und Gespräch zur Zukunftsplanung
• Vorbereitung des zweiten Praktikums in einer WfbM
Klasse 12
• Vorbereitung des zweiten Praktikums in einer WfbM
• ggf. zusätzliches Berufspraktikum nach Wahl
• Förderplangespräch und Gespräch zur Zukunftsplanung
• Durchführung Werkstattpraktikum (1-2 Wochen) mit Nachbereitung und Auswertung im Elterngespräch
• Förderplangespräch und Gespräch zur Zukunftsplanung
• Module „BOGE“ der Koordinierungsstelle Berufsorientierung (KoBo – NLQ)
• Einzelberatungsgespräche mit Vertretung der Arbeitsagentur
• ggf. Probebeschulung an einer BBS
 
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Betriebspraktikum
Theoretische Grundlagen zu erlernen, sich im Berufsleben erfolgreich zu etablieren, Fertigkeiten zu erwerben und die eigene Persönlichkeit auszubilden ist wichtig. Sich beruflich zu orientieren, lebt jedoch von der Praxis. Um den Schülern dies zu ermöglichen, arbeiten wir seit Jahren mit einer Vielzahl an externen Partnern zusammen. Mit Betrieben, berufsbildenden Schulen, Arbeitsagenturen oder Vereinen. Es werden Betriebsbesichtigungen durchgeführt, Berufsinformationstage und Beratungen wahrgenommen und Messen besucht. Ausgewählte Arbeitsfelder können so kennengelernt und unterschieden werden. Die Schüler setzen sich mit verschiedenartigen Arbeitspraktiken auseinander, dokumentieren ihre Beobachtungen und werten diese aus. Praxistage und Praktika ermöglichen den Schülern, sich mit Tätigkeiten, Verhaltensformen und dem Sinn von Arbeit und Beschäftigung auseinanderzusetzen. Die Zahl der Praktika innerhalb des Sekundarbereichs II beträgt zwei oder mehr, wovon mindestens eines jedoch in einer WfbM in Klasse 12 stattfinden soll. Besteht die Möglichkeit für eine Eingliederungsmaßnahme außerhalb der WfbM, so ist eine möglichst hohe Zahl an Praktika anzustreben. Ein Zertifikat am Ende eines jeden Kurses bescheinigt die Teilnahme und gibt eine Rückmeldung über erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Schülerbetriebspraktikum wird in der 10. (allgemeiner Arbeitsmarktes mit Unterstützung durch die Elternhäuser) und 12. (Werkstatt für behinderte Menschen –WfbM) Klasse durchgeführt. Die Schüler haben auch jederzeit die Möglichkeit noch weitere Praktika zu absolvieren. Auch Langzeitpraktika sind möglich. In diesem Fall besucht der Schüler / die Schülerin z.B. für ein halbes Jahr an drei Tagen in der Woche die Schule an Boerns Soll und ist an zwei Tagen im Praktikumsbetrieb.
Dauer, Art und Umfang der Praktika sind individuell auf die Bedürfnisse der Schüler anzupassen. Weiter können zukünftig viele Schüler am Projekt "Berufliche Orientierung" teilnehmen, die auf Arbeitsmöglichkeiten außerhalb der WfbM vorbereiten können. Die Schule An Boerns Soll kann hierfür Module der Koordinierungsstelle Berufsorientierung über die Arbeitsagentur beantragen (BOGE). Mit einem externen Partner werden dann vertieft Kompetenzen und Stärken der Schülerinnen und Schüler gefördert und Praxiserfahrungen in der Arbeitswelt ermöglicht.
Zur Durchführung der Praktika gehören im Vorfeld Unterrichtsaktivitäten wie:
• Betriebserkundungen
• Kennen lernen von Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten
• Erstellen von Motivationsschreiben und Lebenslauf
• Üben von Vorstellungsgesprächen
 
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Berufsschule (BBS) Winsen
An einem Tag in der Woche haben die Schüler des Sekundarbereichs II die Möglichkeit, in Kooperation mit der BBS Winsen, am Berufsschultag an der BBS Winsen teilzunehmen. Die Schüler besuchen hier zu unterschiedlichen Berufsbereichen (Metall, Holz und Bau, Raum- und Farbgestaltung und Hauswirtschaft) den Unterricht an der BBS. Die Schüler werden dabei vom Personal der Berufsschule unterrichtet. Unterstützend begleiten Mitarbeiter unserer Schule die Schüler. Zur Förderung der Selbstständigkeit und im Blick der beruflichen Selbstständigkeit gibt es auch die Möglichkeit, dass die Schüler mit öffentlichen Verkehrsmitteln direkt in die BBS nach Winsen fahren.
 
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Markt der Möglichkeiten - Was kommt nach der Schule?

Seit 2008 veranstaltet die Schule An Boerns Soll all 2 Jahre einen Informationsabend „Markt der Möglichkeiten“.  
Zum Halbjahreswechsel werden in zweijährigem Abstand alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Erziehungsberechtigte und Angehörige eigeladen, am Abend in die Schule zu kommen.
Zu dieser Veranstaltung sind Vertreter von verschiedenen Einrichtungen und Organisationen eingeladen, die allen Anwesenden wertvolle und wichtige Informationen über die Zeit nach der Schulentlassung geben können. Eingeladen sind unter anderem Vertreter von:
• LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG gGmbH • BHH Sozialkontor gGmbH • Bundesagentur für Arbeit • Elbe-Werkstätten • HAMBURGER ARBEITSASSISTENZ • Haus Wennerstorf • Bundesarbeitsgemeinschaft Unterstützte Beschäftigung • Integrative Lebens- u. Arbeitsgemeinschaft LeA gGmbH, LeA e.V. • Rotenburger Werke • NISA e.V. - Netzwerk Inklusion Sozialarbeit und Assistenz eV • f&w Haus Huckfeld • spectrum arbeit GbR • Alsterdorf Assistenz West • Lebenshilfe Lüneburg-Harburg gGmbH • spectrum arbeit Lüneburg, •….
Alle Vertreter stellen ihre Angebote vor und stehen für die Beantwortung aller Fragen zur Verfügung. Der Beginn der Veranstaltung ist um 18:00 Uhr. Die Veranstaltung endet um ca. 20:00 Uhr.
 
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Arbeitsgemeinschaften (AG)
Das schuleigene Curriculum legt einen besonderen Schwerpunkt der Vermittlung zentraler Inhalte der Berufsorientierung in den Sekundarbereich II, also ab der Schulklasse 10. Im Klassenunterricht geht es in dieser Schulphase darum, Kompetenzen zu erlangen, die den Schülern Entscheidungen hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft ermöglichen, in dem sie praktische Erfahrungen mit Arbeitsabläufen, Werkzeugen und unterschiedlichen Gewerken sammeln“, mit betrieblichen Abläufen konfrontiert werden und berufliche Realitäten erleben lernen. Auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie die persönliche Berufswegplanung im Sinne der Berufsorientierung sind zentrale Inhalte des Unterrichts. Praktika wiederum sollen realistische Einblicke in die Arbeitswelt gewähren. Neben der Vermittlung von Arbeitswelteindrücken in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, haben wir uns zum Ziel gesetzt, auch immer Praktika auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu organisieren.
Klassenstufenübergreifend finden die berufsorientierten Arbeitsgruppen (AG) wöchentlich statt. Auf Basis von Kompetenzdiagnostiken (hamet e) und individuellen Förderansätzen wird geschaut, was für wen die optimale Förderung darstellt. Im Laufe des Sekundarbereichs II nehmen alle Schüler mindestens an zwei der angebotenen Arbeitsgemeinschaften teil. Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeitsgemeinschaften sind unter anderem die Vermittlung grundlegender Arbeitstechniken und Materialkenntnisse, die Vermittlung des Umgangs mit Werkzeugen und Arbeitsmitteln und die Vertiefung von Schlüsselqualifikationen für eine Teilhabe am Arbeitsleben. Ein Zertifikat bescheinigt am Ende des Kurses die Teilnahme und den Erwerb der in den Kursen erworbenen Fähigkeiten.
Hierzu gehören folgende Angebote:
Gewerbe und Technik: Montage AG, Haus, Hof & Garten AG, „Metall“ an der BBS, „Holz und Bau“ an der BBS, „Raum- und Farbgestaltung“ an der BBS
• Gestaltung: gestaltendes Werken
Hauswirtschaft und Soziales: Kiosk/Hauswirtschaft-AG, „Hauswirtschaft“ (an der BBS)
Dienstleistung, Einzelhandel und Service:   Waffelstand, Gastro AG, Service AG
 
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BOGE-Module

Die Angebot BOGE umfasst drei Module zur beruflichen Bildung für Schülerinnen und Schüler der Klassen 11 und 12. Es wird in Kooperation mit externen Anbietern und der Arbeitsagentur an der Schule An Boerns Soll durchgeführt und über die Koordinierungsstelle Berufsorientierung des Landes Niedersachsen organisiert. Seit dem Schuljahr 2022/2023 bieten wir BOGE an der Schule An Boerns Soll an. BOGE umfasst drei Bausteine, die aufeinander aufbauen. Die Durchführung der einzelnen Bausteine kann innerhalb der zwei Schuljahre 11 und 12 erfolgen.   Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung der Schulen des Landes Niedersachsen. Teilnehmen sollen Jugendliche, die für eine Einmündung in den allgemeinen Ausbildungs-/Arbeitsmarkt grundsätzlich in Betracht kommen könnten.                                                                                                                                                                                                                                 Modul 1: Berufswegeplanung / Potenzialanalyse. Durch das Absolvieren des Moduls sollen die Schülerinnen und Schüler erste Eindrücke über eigene Stärken, Potentiale und berufliche Neigungen, einen ersten Abgleich von Selbst- und Fremdeinschätzung und eine erste Orientierungshilfe für mögliche Berufsfelder erhalten.
Modul 2: Vertiefte berufsfeldbezogene Berufsorientierung. Durch das Absolvieren des Moduls sollen die Schülerinnen und Schüler ihre beruflichen Interessen und Fähigkeiten erkunden, eine realistische Einschätzung ihrer arbeitsmarkt-relevanten Fähigkeiten erhalten, ihr individuell mögliches Berufswahlspektrum erweitern, ihre berufsrelevanten sozialen Kompetenzen, Handlungskompetenzen sowie ihre Kommunikationsfähigkeit verbessern und ihre persönliche Entscheidungsfähigkeit stärken.
Modul 3: Geeignete Berufe in der Praxis kennenlernen. Durch das Absolvieren des Moduls sollen die Schülerinnen und Schüler ihr individuell passendes Berufswahlspektrum praktisch überprüfen, fachpraktische Erfahrungen durch Einbindung des Lernorts Betrieb sammeln, ihre beruflichen Interessen und Fähigkeiten vertiefend erkunden, zu einer fundierten Einschätzung ihrer arbeitsmarktrelevanten Fähigkeiten kommen, ihre berufsrelevanten sozialen Kompetenzen, Handlungskompetenzen sowie ihre Kommunikationsfähigkeit in der Praxis trainieren und bei ihrer beruflichen Entscheidungsfindung unterstützt werden.
Ziel ist es, dass die Jugendlichen auf der Grundlage der erworbenen praktischen Erfahrungen eine begründete Berufswahlentscheidung treffen können.
 
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Was kommt nach der Schule?
Nachschulische Perspektiven im Landkreis Harburg
Lebenshilfe Lüneburg-Harburg:
• Standort in Tostedt, Winsen und Lüneburg
• Finanzierung durch Arbeitsagentur nach Feststellung der Werkstattfähigkeit.
• Einstieg: 27 Monate Berufsbildungsbereich, Ausschlusskriterien: Fremdgefährdung/“Wegläufer“.
• Arbeitsbereiche: Tagesförderung, Tagesförderung/Montage (MuT), Werkstattbereich, Außenarbeitsplätze.
• Das Programm QuBi (Qualifizierung & Bildung) soll den Übergang auf den ersten Arbeitsmarkt ermöglichen.
Andere Anbieter
• z.B. Haus Huckfeld, LeA
BBS Winsen / BBS Buchholz
• Berufseinstiegsschule (1 bis 2 Schuljahre)
Erster Arbeitsmarkt
• Eintritt in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis.
Ausbildung zum Werker/Fachpraktiker
• Herbergsverein (gem. §66 Berufsbildungsgesetz und §42 Handwerksordnung
Unterstützte Beschäftigung
• z.B. neue arbeit (Lüneburg): begleitete Langzeitpraktika, Training on the job. Ziel ist der Eintritt in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis.
 
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Evaluation
Schülerbefragung (Teilnahme: 24 von 43 Schülerinnen und Schülern)

Zum Ende des Schuljahres 2022/2023 wurde der Lernbereich Vorberufliche Bildung an der Schule An Boerns Soll evaluiert. Mittels differenzierter Fragebögen wurden Schülerinnen und Schüler, Elternhäuser und Kollegium des Sekundabereichs II zur Qualität der Vorberuflichen Bildung an der Schule An Boerns Soll befragt.

Die Schülerinnen und Schüler, welche an der Befragung teilgenommen haben, haben mehrheitlich angegeben, dass sie Einblick in verschiedene Berufe erhalten und sich in diesen auch im Rahmen des Unterrichts ausprobieren konnten. Der Aussage: „Ich kann entscheiden, welche Berufe behandelt werden.“ stimmt die Mehrheit nicht zu. Nur 5 Schülerinnen und Schüler fühlen sich bei der Auswahl des Unterrichtsgegenstandes beteiligt. Dagegen stimmen 17 Schülerinnen und Schüler der Aussage zu, dass ihre Interessen und Bedürfnisse im Unterricht besprochen werden.
Fast alle Teilnehmenden an der Befragung haben auch nach eigenem Empfinden ein Berufspraktikum absolviert. Anders als bei der Auswahl der im Unterricht behandelten Berufe stimmen die Schülerinnen und Schüler in der überwiegenden Mehrheit der Aussage zu, dass sie die Auswahl des Betriebes bzw. des Praktikumsplatzes bestimmen konnten.
Die Möglichkeit sich im Rahmen von Unterricht Arbeitsmöglichkeiten/Arbeitsplätze anzusehen bzw. Exkursionen zu Betrieben zu machen, wurde in einigen Fällen mit dem Hinweis auf die Corona-Einschränkungen negativ bewertet. Dennoch hatte eine Mehrheit an solchen Betriebsbesichtigungen teilgenommen. Da Betriebserkundungen Teil der BOGE-Maßnahme sind, ist hier eine Verbesserung der Werte in Zukunft zu erwarten.
Die Frage nach der Persönlichen Zukunftsplanung deutet auf ein mögliches Arbeitsfeld in der Weiterentwicklung der Berufsorientierung an unserer Schule hin. 6 von 24 Schülerinnen oder Schülern machen nach eigener Aussage bisher keine persönliche Zukunftsplanung.
Die Eltern unterstützen die Schüler bei der Berufswahl und die Schülerinnen und Schüler nehmen wahr, dass sie zu jeder Zeit nach Hilfen oder Unterstützung fragen können. Sie können sich in den Berufsbereichen ausprobieren und der Mehrheit gefallen die entsprechenden AG-Angebote an der BBS Winsen und im Haupthaus unserer Schule.
Die Schülerinnen und Schüler stimmen außerdem der Aussage zu, dass die Praktikumserfahrungen mit ihnen besprochen werden und die Eltern beteiligt werden. Ein Zeugnis oder eine Beurteilung vom Praktikumsbetrieb haben leider nicht alle erhalten.
Zusammenfassend ist anzumerken, dass die Schülerinnen und Schüler sich zumindest in Teilen mehr Mitsprache bei der Auswahl des Unterrichtsgegenstandes in Bezug auf das Berufsfeld wünschen, gerne mehr Betriebsbesichtigungen durchführen möchten und die Zukunftsplanung noch mehr in den Fokus genommen werden könnte. Alle anderen Fragen bzw. Aussagen wurden von den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern mit großer Mehrheit bestätigt.
Was den Schülerinnen und Schülern noch wichtig ist (individuelle Wünsche):
- Mehr Kunst Unterricht
- Noch mehr Betriebe ansehen/besuchen
- Ich möchte selber aussuchen
- Automechaniker
- Holzarbeiten (gefallen mir)
- An der BBS sollte Automechaniker angeboten werden
 
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Evaluation

Elternbefragung (Teilnahme: 14 von 43 Elternhäusern)

Zum Ende des Schuljahres 2022/2023 wurde der Lernbereich Vorberufliche Bildung an der Schule An Boerns Soll evaluiert. Mittels differenzierter Fragebögen wurden Schülerinnen und Schüler, Elternhäuser und Kollegium des Sekundabereichs II zur Qualität der Vorberuflichen Bildung an der Schule An Boerns Soll befragt.

Die Angebote der Schule An Boerns Soll zur Berufsvorbereitung werden von den Eltern, welche an der Befragung teilgenommen haben, überwiegend positiv bewertet. Aus der Befragung lassen sich aber Bereiche benennen, die im weiteren Prozess genauer betrachtet werden könnten. Zu diesen Bereichen gehört aus Sicht einiger Eltern die persönliche Zukunftsplanung und das AG-Angebot der Schule, auch wenn hier die Ergebnisse im positiven Bereich liegen. Außerdem wünschen sich einige Elternhäuser noch mehr Berufspraktika, welche von der Schule geplant und begleitet werden sollen. Die Teilnahme an der BOGE-Maßnahme könnte hier die Werte in Bezug auf die Berufspraktika in Zukunft verbessern.
In Bezug auf den Prozess der Berufsvorbereitung beurteilten die Eltern die Beratung und die Zusammenarbeit mit der Schule überwiegend sehr positiv. Auch die Interessen der Schülerinnen und Schüler werden überwiegend im Unterricht berücksichtigt. Einige Schülerinnen und Schüler könnten aus Elternsicht ihre Selbsteinschätzung in Bezug zu ihren Stärken und Fähigkeiten und ihre beruflichen Kompetenzen im Unterrichtsprozess noch verbessern.
Eltern, welche an den Gesprächen mit der Rehaberaterin/dem Rehaberater teilgenommen haben, beurteilen diese als hilfreich. Die Möglichkeit eine Rückmeldung zur Vorberuflichen Bildung zu geben wurde erkannt. Die Angebote zur Beratung in Bezug auf die beruflichen Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten im Landkreis wurden von einem Großteil der Eltern als umfassend oder teilweise umfassend bewertet. Drei Elternhäuser fühlten sich nicht ausreichend informiert. Die Erarbeitung einer persönlichen Perspektive der Schülerinnen und Schüler wird im Ergebnis wurde von zwei Elternhäusern als unzureichend bewertet. Hierbei könnte es interessant sein, zu untersuchen, was die Ursachen für diese Bewertung sind.
Individuelle Rückmeldungen zu der Kategorie Wünsche/Ergänzungen von den Eltern:
- Mehr Einbeziehung Integrationsfachdienst
- Umfangreiche Aufklärung – Alternativen zu Werkstatt (Ganzheitlicher Ansatz, Bedeutung/Auswirkung der Alternative – Freizeit, soziale Kontakte, Elternmitwirkung im Ablöseprozess
- Rehaberaterin berät in Richtung Werkstatt – keine offene Beratung
- Mein Kind hat noch keine Vorstellung, was nach der Schule kommt (Inhalt) -solange ist es für mich das Signal daran intensiv zu arbeiten
- Ich hatte bei allem Austausch, trotzdem den Eindruck, dass ich mir viele Informationen selber erschließen musste. Vielleicht wäre es wichtig darüber zu informieren, was Aufgabe der Schule und was Aufgabe der Eltern ist
- Alles bestens, weiter so
- Die Begleitung des WfbM Praktikums war super – vielen Dank dafür! Gerne mehr von solchen Aktivitäten bis zum Schulabschluss!
 
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Evaluation

Kollegiums-Befragung (Teilnahme: 15 Kolleginnen und Kollegen des Sekundabereichs II)

Zum Ende des Schuljahres 2022/2023 wurde der Lernbereich Vorberufliche Bildung an der Schule An Boerns Soll evaluiert. Mittels differenzierter Fragebögen wurden Schülerinnen und Schüler, Elternhäuser und Kollegium des Sekundabereichs II zur Qualität der Vorberuflichen Bildung an der Schule An Boerns Soll befragt.                                                                                                                                         Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass dem Thema Berufsvorbereitung ausreichend Raum im Stundenplan gegeben wird. Die vorhandenen Unterrichtsmaterialien sollten noch erweitert, bzw. ergänzt werden. Hier könnte im nächsten Schritt eine weitere Erhebung für konkrete Anschaffungen unter Umständen hilfreich sein. Die teilweise negative Bewertung zu den Besuchen von außerschulischen Lernorten bzw. dass diese nicht stattfinden konnten, könnte mit der besonderen Corona-Lage und den damit verbundenen Einschränkungen im Schuljahr 2022/2023 zusammenhängen. Eine wiederholte Befragung am Ende des aktuellen Schuljahres könnte darüber Aufschluss geben.
Der überwiegende Teil der Befragten gibt an, dass eine persönliche Zukunftsplanung durchgeführt wurde.
Berufspraktika finden für alle Schülerinnen und Schüler statt. Durch die Teilnahem an der BOGE Maßnahme ist eine Erweiterung des Angebotes in diesem Bereich zu erwarten.
Das AG-Angebot am Mittwoch wird dagegen von den Kolleginnen und Kollegen sehr unterschiedlich bewertet. Einzelne Äußerungen in der Kategorie „Wünsche/Ergänzungen“ deuten auf eine gewisse Unzufriedenheit mit der Umsetzung des AG-Mittwochs im vergangenen Schuljahr hin. Zumindest einzelne Angebote werden als nicht ausreichend schülerorientiert wahrgenommen.
Fortbildungen werden von Teilen des Kollegiums gewünscht. Auch hier wäre eine genauere Erhebung von Interesse, um entsprechende Angebote auszuwählen.
In Bezug auf den Prozess der Berufsvorbereitung wird die Berücksichtigung der Interessen und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler positiv durch die Kolleginnen und Kollegen bewertet. Die Schülerinnen und Schüler lernen zumindest teilweise ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten zu erkennen.
Die Zusammenarbeit mit externen Institutionen funktioniert in Teilen gut, auch wenn hier noch Raum für Verbesserungen besteht.
Als schwierig wird die Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Elternhäusern bewertet. Hier scheint für viele Kolleginnen und Kollegen ein wichtiger Arbeitsbereich für die Zukunft zu liegen, bzw. eine Klärung für die Ursachen von Bedeutung zu sein.
Die Ergebnisse der Berufsvorbereitung unserer Schule werden von den Kolleginnen und Kollegen so bewertet, dass die Eltern die Möglichkeit der Rückmeldung zum Thema und die Kolleginnen und Kollegen ein Interesse an dem beruflichen Werdegang von ehemaligen Schülerinnen und Schülern haben. Es erfolgt überwiegend eine Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler über ihre erworbenen Fähigkeiten in diesem Bereich und sie sind zusammen mit ihren Eltern zumindest in Teilen über die Angebote zum Bereich Arbeit im Landkreis Harburg informiert. Es wurde zumindest in Teilen eine persönliche Perspektive für die Zeit nach der Schule erarbeitet, was jedoch leider nicht für alle Schülerinnen und Schüler aus Sicht der Mehrheit des Kollegiums umfassend gelungen ist.

Individuelle Rückmeldungen zu der Kategorie „Gewünschte Unterstützungsangebote für Mitarbeiter“:
- Die Zusammenarbeit mit BOGE hat im Schuljahr 2022/2023 nicht gut geklappt. Ein Anbieter aus der Umgebung, der die Kontakte zu Arbeitgebern besser knüpfen könnte, wäre toll.
- Eine Unterstützung durch einen externen Anbieter in Form einer Praktikumsakquise und einer Begleitung im Betrieb wäre eine große Hilfe
- Ein schuleigener Kleinbus für einfache und spontane Fahrten zu außerschulischen Lernorten.

Individuelle Rückmeldungen zu der Kategorie „Wünsche/Ergänzungen“:
- Es wäre ein Traum, wenn ein/e Kolleg*in des Sek2-Bereichs hauptverantwortlich für die Organisation der Praktika zuständig wäre – am besten mit voller Stundenzahl
- Vielleicht eine basale AG am Mittwoch
- Das AG Angebot (AG-Mittwoch) ist schon schülerzentriert. Durch z.T. fehlende Mitarbeiter und durch z.T. sehr schwache Schülern ist die tatsächliche Durchführung nur schwer bis gar nicht möglich. Im neuen Schuljahr muss das irgendwie verändert werden. Vielleicht Werkstattvorbereitung und Tagesförderung getrennt, als unterschiedliche Schwerpunkte in den AGs. Ich persönlich fände es auch eine Überlegung wert, den Besprechungstag auf Mittwoch zu legen (anstatt Dienstag). Dann wären bestimmt mehr Leute anwesend und die Umsetzung der AGs einfacher. Jetzt gerade sind die meisten MA, die die AGs durchführen, sehr genervt.
- Bessere Durchmischung SuS Haupthaus – BBS am AG-Tag diskutieren. Die AGs im Haupthaus sind z.T. nicht handlungsfähig, da Pflege u. Versorgung einen hohen Zeitaufwand erfordern.
- Die Mittwochs-AG scheint nicht wirklich zufrieden zu sein – da die Gruppen dort zu homogen sind, habe ich gehört. Alle „fitten“ SuS sind in der BBS. Es ist recht schwer die Angebote so weit herunter zu differenzieren – dass auch noch etwas produziert werden kann (habe ich gehört)
 
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